Theater

Dating Game

Dating Game

Eine tierische Komödie – ein Theaterstück des Offenen Theaterlabors Chemnitz e.V. mit Musik der Chemnitzer Musiker Schrittmacher und Paul Buk.

– ab 12 Jahren –

Der Dating Coach David Hahn veranstaltet mit seinen Klienten einen Dating–Wettbewerb. Die Kandidaten Bär, Hase, Bulle, Fledermaus und Schmetterling müssen das Herz einer Frau erobern. Auf dem Weg zu ihrem langersehnten Ziel erleben die Kandidaten irrwitzige Situationen und machen seltsame Erkenntnisse.

 

Mitwirkende

Konzeption: Heda Bayer / Offenes Theaterlabor Chemnitz e.V.
Spiel: Isabel Ogonowski / Andreas Henz / Schrittmacher / Paul Buk
Bilder / Videos: Paul Buk
Musik: Schrittmacher / Paul Buk
Regie: Heda Bayer

Dauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: 5  10 € (Spendenempfehlung)

Reservierung und Infos unter: 

 

Der Taupunkt e.V. wird gefördert durch den Kulturraum Stadt Chemnitz und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Wir danken für die Unterstützung unserer Arbeit!

Dating Game

Dating Game

Eine tierische Komödie – ein Theaterstück des Offenen Theaterlabors Chemnitz e.V. mit Musik der Chemnitzer Musiker Schrittmacher und Paul Buk.

– ab 12 Jahren –

Der Dating Coach David Hahn veranstaltet mit seinen Klienten einen Dating–Wettbewerb. Die Kandidaten Bär, Hase, Bulle, Fledermaus und Schmetterling müssen das Herz einer Frau erobern. Auf dem Weg zu ihrem langersehnten Ziel erleben die Kandidaten irrwitzige Situationen und machen seltsame Erkenntnisse.

 

Mitwirkende

Konzeption: Heda Bayer / Offenes Theaterlabor Chemnitz e.V.
Spiel: Isabel Ogonowski / Andreas Henz / Schrittmacher / Paul Buk
Bilder / Videos: Paul Buk
Musik: Schrittmacher / Paul Buk
Regie: Heda Bayer

Dauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: 5  10 € (Spendenempfehlung)

Reservierung und Infos unter: 

 

Der Taupunkt e.V. wird gefördert durch den Kulturraum Stadt Chemnitz und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Wir danken für die Unterstützung unserer Arbeit!

Premiere: „Der deutsche Traum“

Premiere: „Der deutsche Traum“

Wie die Krise im Osten die europäische Identität gerettet hat

Das offene Europa hat eine neue Generation von Einwandernden erschaffen. Akademiker:innen, Fachkräfte, Künstler:innen – erfolgreiche Europäer:innen.

Von vielen werden sie beneidet. Sie erledigen nicht mehr die Schmutzarbeit. Sie sind besser ausgebildet und selbstbewusster als frühere migrantische Generationen. Sie sehen sich deshalb weder als Gäste noch als Arbeiter:innen – sie fühlen sich als Bürger:innen Europas. Selbstverständlich wollen sie überall dazu gehören, aber auch wieder gehen, wenn es ihnen woanders besser gefällt. Es ist eine Auswahl der Besten, die nun einwandert.

Aber was steckt hinter den Fassaden der erfolgreichen EU-Akademiker:innen? Wie gehen sie mit Fernbeziehungen, Einsamkeit oder Erwartungen von Dankbarkeit und Treue um? Fühlen sie sich verstanden? Können sie ihre Sorgen mit ihren Nächsten teilen? Oder ist das Thema zum Tabu geworden, über das man nicht spricht?

Und was hat das alles mit europäischer Identität zu tun?

Das dokumentarische, physische Theaterstück blickt hinter die Kulissen von Freizügigkeit und Erfolg.

Fotos von Tomáš Strejček und Laura Kaiser

Aufführungen

Premiere am 2. Juni 2022, 20 Uhr, anlässlich des Festivals „Der Rahmen ist Programm“
Eintritt: drei Preis-Kategorien nach eigener Entscheidung, Tickets können online über City Ticket bestellt werden

2. Aufführung am 20. Juni 2022, 20 Uhr, im Rahmen der künstlerischen Intervention „An die Arbeit!“

Mitwirkung

Produktion: eine Ko-Produktion von Fysio Art (Tschechien) und Taupunkt e.V.
Regie: Hana Strejčková & Heda Bayer
Spiel: Studierende aus Prag (HAMU, nonverbales Theater), Chemnitz, Leipzig
Bühne/Kostüme: Kollektiv
Musik: Filip Bayer, Alexey Potiy

Die Produktion wurde gefördert vom Festival „Der Rahmen ist Programm“, vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds sowie vom Bundesverband Soziokultur und der Kulturstiftung des Freistaats Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

Wir danken für die Unterstützung!

 

 

Prinzessin auf der Erbse

Prinzessin auf der Erbse

– Vorstellung für Kindertagesstätten –

Bekanntes Märchen in interaktiver Fassung mit mehr als 50 Jahre alten, handgefertigten Puppen.

Die Geschichte von Hans Christian Andersen wird Kindern schon seit 1837 vorgelesen: Ein Prinz möchte heiraten, kann aber nirgends eine „echte“ Prinzessin finden. Und dabei soll ihm nun eine kleine Erbe helfen? Echt jetzt? Trefft die Prinzessinen und findet heraus, welche den Prinzen bekommt – und warum.

Gespielt von Heda Bayer, musikalische Begleitung von Mark Kitau.

Eintritt: 5 Euro

Alter: Ab 3 Jahren

Gastspiel: „Geht’s schon los?“

Gastspiel: „Geht’s schon los?“

Das Umweltdilemma als Detektivgeschichte für Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene

Das Ergebnis der Zusammenarbeit von Performalita und dem Klub Solitaer erstmals live in Chemnitz!

„Geht’s schon los?“ – Die Frage liegt in der Luft, als Studierende nach einem Klimastreik nach Hause gehen und die Nacht irgendwie nicht so kühl wie in den vorangegangenen Jahren ist. Der Planet dreht sich, als ob gar nichts passiert wäre. Aber irgendwo in einer dunklen Ecke wird eine Leiche gefunden. Die Untersuchung beginnt.

Performalita, eine Gruppe von Performance-Künstlern und -künstlerinnen aus Tschechien, bringt eine interaktive Detektivgeschichte auf die Bühne, in der die Protagonist*innen den Spuren eines gesellschaftlichen Verbrechens nachgehen und dabei die Wahrheit über die heutige Umweltkrise suchen.

Dabei wird ein Netz von Ideen und Erkenntnissen über die Auswirkungen menschlicher Tätigkeit auf die Umwelt aufgedeckt. Die Inszenierung nutzt eine ungewöhnliche Verbindung von Theater mit wissenschaftlichen Vorträgen, die in Zusammenarbeit mit einer Reihe von führenden Umweltschützer*innen entstanden sind.

Fotos: Svetlana Lopato

Hintergrund

Die Inszenierung ist im Rahmen des europäischen Projekts „Rights for Kids“ entstanden, um zur Bekanntheit des Übereinkommens über die Rechte des Kindes beizutragen. Eines der Grundrechte lautet, dass die Erziehung eines Kindes auf die Achtung der natürlichen Umwelt gerichtet sein muss und dass das Kind das Recht hat, wirksame und notwendige Maßnahmen zur Beseitigung von allen Praktiken zu verlangen, die seiner Gesundheit schaden. Das Thema Ökologie ist auch mit vielen anderen Artikeln dieses international anerkannten Übereinkommens eng verwoben. Die Artikel des Übereinkommens sind für die Künstler*innen ein wichtiges Sprungbrett geworden, um die Themen Ökologie, Zukunft, individuelle und kollektive Verantwortung gegenüber der Umwelt anzupacken.

Den Startschuss für die Produktion der Inszenierung haben die künstlerisch-wissenschaftliche Forschung der Beteiligten im Bereich Wissenschaft und bürgerschaftliches Engagement in der Tschechischen Republik und in Deutschland sowie das Residenzstipendium in Chemnitz im Komplex unter der Bezeichnung Zukunft und Ökologie abgegeben.

Kreatives Team

Regie: Dana Račková
Dramaturgie: m.p. (Petr Dlouhý)
Gespielt von: Mensdorff-Pouilly
Wissenschaftlicher Kommentar: Ing. Oldřich Hudeček, PhD.
Musik: Vanamond (Milan Mikšíček)
Wissenschaftliche und andere Konsultationen:
Radim Tolasz (Tschechisches Hydrometeorologisches Institut, Weltorganisation für Meteorologie, Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe für Klimaänderungen), Alexander Ač (Institut für Erforschung globaler Veränderungen bei der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik), Klára Sutlovičová (Tschechisches Forum für Entwicklungszusammenarbeit), Veronika Ambrozyová (Stiftung Člověk v tísni (Mensch in Not)), Tomáš Jungwirth (Assoziation für internationale Angelegenheiten), Soňa Jonášová (Institut für Kreislaufwirtschaft), Aleš Bezděk a František Weyda (Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität in Südböhmen), Pavel Jungwirth (Gelehrtengesellschaft der Tschechischen Republik, Forschungsinstitut für Organische Chemie und Biochemie bei der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik), Kristina Dvořáková (Fridays for Future)
Produktion: Performalita (Dana Račková)
Koproduktion: Klub Solitaer e.V.
Weitere Mitarbeit: Karolina Zajdel, Paulina Dobosz, Tomáš Belloň, Lukáš Kadeřábek, Anna L. Kolláth u. a.
Danksagung: Greta Thunberg

Work in Progress: 24.01.2020 Off-Bühne KOMPLEX, Chemnitz (Deutschland)
Uraufführung: 06.03.2020 Cross Attic, Prag

Zum Trailer und weiteren Infos online unter: https://performalita.com/gehts-schon-los/

Abgesagt! Figurentheater: „Prinzessin Nimmersatt“

Abgesagt! Figurentheater: „Prinzessin Nimmersatt“

Achtung: Aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen findet die Aufführung leider nicht statt. Nachhol-Termine kündigen wir rechtzeitig an.

Ein poetisches Stück über Träume für Menschen ab 3 Jahren

In einer königlichen Schmetterlingsfamilie kommt eine Raupe zur Welt. Vom Anblick eines Falters angetan, will die kleine Prinzessin fliegen lernen, jedoch kann ihr niemand damit helfen. Selbst ihr Freund, das Käferchen, bleibt lieber auf der Erde. Aber sie will hoch — zu den wunderbaren Blumen, die ganz oben wachsen. Zwar ist sie nur eine Raupe, aber sie träumt. Und in ihren Träumen fliegt sie — bis sie eines Tages ein Schmetterling wird.

Ein Märchen voll Farben, Klänge und Träume — und den kuscheligen handgestrickten Insekten vom Theater Figuro aus Roßwein.

  • Von und mit: Alexej und Aleš Vancl
  • Dauer: 40 Minuten
  • Eintritt: 5 Euro
  • Trailer: auf Youtube

Wir danken der Stadt Chemnitz und der KDFS für die Unterstützung.

 

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Gastspiel: „Kar“ – Die Wiederkehr

Gastspiel: „Kar“ – Die Wiederkehr

Live-Musik und Objekttheater aus Prag

Russischer Realismus trifft Cabaret trifft Folk: Akkordion, Perkussion, Violine, Cello, Kontrabass und fünf Stimmen spielen eine Performance zwischen Konzert und Theater.

Die Musiktheatergruppe Fekete Seretlek bringt Tolstois „Anna Karenina“ auf die Bühne – aber dekonstruiert. Während ihres Leichenschmauses kehrt die verstorbene Person zurück. Musik, Sprache und bewegte Objekte erwecken die Vorstellungskraft der Gäste, bis sie selbst zu Charakteren des Romans werden. Der Rhythmus steigert sich – bis zum Moment am Rand des Todes. Schließlich finden sich Schauspieler*innen und Gäste am Anfang wieder, am Tisch, ein Glas Wein in der Hand…

Es wird laut und lustig, es brennt der Schnaps, es qualmt der Kellner. Aus der romantischen Tragödie wird eine groteske Karikatur auf uns alle. Einen kleinen Vorgeschmack gibt’s auf Youtube.

Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 10

  • Produktion: Studio DAMÚZA in Koproduktion mit Palác Akropolis (CZ), MCLU Koper (SLO)
  • Regie: Matija Solce
  • Musiker: Pavol Smolárik, Anna Bubníková, Jiří N. Jelínek, Ivo Sedláček, Matija Solce, Jan Meduna
  • Szenographie: Marianna Stránská

Eine Aufführung im Rahmen der Reihe „Gemeinsam einsam“. Wir danken der Stadt Chemnitz und der KdFS für die Unterstützung.

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Figurentheater: Von den Sockenfressern

Figurentheater: Von den Sockenfressern

Eine heitere Geschichte mit Klängen, Geräuschen und viel bunter Wolle.

Wisst ihr, warum Socken verschwinden? Die kleinen Sockenfresser Alala und Ululu können das erklären. Auf ihrem Weg voller Abenteuer und saftiger Wolle begegnet ihnen der einsame Verstecker, der bald ihr Freund wird. Selbst der Mensch schließt sie am Ende in sein Herz…

Figurentheater für Menschen ab 4 Jahren von und mit Alexej und Aleš Vancl vom Theater Figuro aus Roßwein.

Dauer: 40 Minuten

Eintritt: 5 Euro

Kleiner Vorgeschmack? Hier entlang zum Trailer auf Youtube

 

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Expedition 2021: Überflüssigkeiten

Expedition 2021: Überflüssigkeiten

Einmalige Live-Vorführung des 2020 online aufgeführten Stücks

Inhalt

Wir schreiben das Jahr 2500. 5G ist längst Vergangenheit, an 2G kann sich niemand mehr erinnern. Das Forscherteam des “Spielraum Kollektivs” macht sich mit ihnen auf eine abenteuerliche Expedition ins Jahr 2021.
Es ist die Zeit erfüllter Träume, mitten in einer abenteuerlichen Apokalypse, in der die Hoffnung auf eine bessere Zukunft erloschen scheint. Doch wie konnten sich die Menschen aus dieser misslichen Lage befreien?

Werfen sie einen humorvollen Blick aus dem Jahr 2500 auf die Bewohner des Planeten Erde im Jahr 2021. Die haben alles und noch viel mehr! In der Hosentasche lauter nutzlose Dinge, im Wohnzimmer, im ganzen Haus! Haben oder nicht haben? Askese oder Tanz auf dem Vulkan? Was alles aus dem Jahr 2021 wird in 10 Jahren noch notwendig sein, was in 500? Was bleibt übrig? Schund oder Schätze? Und was ist mit Weihnachten? Schon alle Geschenke gekauft?

Ein multimediales Theater-Event, frei inspiriert von der tschechoslowakischen Kultserie „Expedition Adam ’84“.

 

Umsetzung

Konzept: Linda Straub, Mathias Straub, Philipp Schenker, Heda Bayer, Teresa Weiser
Regie: Linda Straub
Bühnenbild und Videoprojektion: Mathias Straub
Kostüme: Barbora Burdová
Performance: Linda Straub, Philipp Schenker, Heda Bayer
Musik: Myko
Foto/Video: Verena Russell/Martin Krupa
Produktion: Teresa Weiser

 

Rückblick

14. 11. 2020 Premiere der deutschen Version – ONLINE aus dem Theater am Geländer/Divadlo Na zábradlí beim Prager Theaterfestival Deutscher Sprache
21. 11. 2020 Premiere der tschechischen Version – ONLINE aus dem Theater Archa beim Festival Akcent

Überflüssigkeiten ist ein Teilprojekt des Ganzjahresprojektes +3°, in dem sich das „Spielraum Kollektiv“ auf das Thema der Klimakrise und die damit verbunden ökologischen Probleme bezieht und unterschiedliche künstlerische Formen der Kommunikation dieser Thematik auf beiden Seiten der deutsch-tschechischen Grenze sucht.
Das Projekt Überflüssigkeiten entstand in Zusammenarbeit mit Taupunkt e.V. und der Off-Bühne Komplex. Die Ergebnisse entstanden durch einen Dialog mit Expert*innen zum Thema auf deutscher und auf tschechischer Seite.

Das Projekt wird unterstützt vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, dem Kulturministerium der Tschechischen Republik, Taupunkt e. V., Divadlo Archa und dem Prager Theaterfestival deutscher Sprache.

Verschoben! Vom Fischer und seiner Frau

Die öffentliche Probe am 1.10. entfällt

Wegen Krankheit muss die Voraufführung leider abgesagt werden. Haltet die Augen im Frühjahr nach der Premiere offen!

Das Schwarzweissfigurentheater zeigt im Komplex „Vom Fischer und seiner Frau“, ein Figurentheater von Rike Reiniger für Menschen ab 6 Jahren.

 

Inhalt

 

Uuaaah! Immer in dieser viel zu kleinen Hütte aufwachen, immer riecht es nach Fisch und immer gibt es Fischsuppe! Ilse mag das nicht mehr, sie möchte auch noch was anderes vom Leben haben! Ein größeres Haus und weniger Arbeit und mehr Zeit zum Beispiel. Das muss doch wohl drin sein. Wie gut, dass ihr Mann einen Fisch gefangen hat, der behauptet, ein verwunschener Prinz zu sein und Wünsche erfüllen kann…

Wünsche erfüllt, alles gut? Das hinterfragt diese Neufassung des alten, plattdeutschen Märchens. Denn wenn Ilse und ihr Mann immer mehr bekommen, wo kommt das denn alles her? Gut, dass der Reporter an die Küste fährt und die Lage checkt.

Die Voraufführung wird etwa 45 Minuten dauern. Im Anschluss ist Zeit für Fragen an den Puppenspieler.

 

Umsetzung

 

  • Spiel: Patrick Jech
  • Regie und Text: Rike Reiniger
  • Ausstattung: Rita Hausmann
  • Musik: Friederike Hellmann

 

Patrick Jech lebt in Chemnitz und Schwerin, ist seit 2010 freischaffender Puppenspieler und u.a. mit dem Ensemble art&fakt oder solo als schwarzweisstheater unterwegs. Er ist Tischler und Diplom-Puppenspieler der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“.

Rike Reiniger lebt als Regisseurin und Autorin in Vorpommern und Berlin. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Sie hat Theater in Prag und Gießen studiert, war Mitbegründerin des interkulturellen Theater-Ensembles Kumpanya und hatte Engagements u.a. an der Landesbühne Sachsen, am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und am Theater Junge Generation Dresden.

Rita Hausmann arbeitet seit 2003 als freischaffende Kostüm- und Bühnenbildnerin sowie Puppendesignerin. Sie ist Möbeltischlerin und hat an der Kunsthochschule Berlin Weißensee studiert. Seit 2014  ist sie zudem künstlerische Mitarbeiterin der HfBK Dresden im Studiengang Kostüm- und Bühnenbild.