
DIE STANZ IN GRENZLAND im Rahmen des flausen+Bundeskongress#4
20. Mai um 22:00 – 23:20

Die Stanz (36) ist in Grenzland geblieben. An ihrer Seite der grenzdebile Junge Joschka (18), der offiziell keinen Vater hat. Doch der Vater ist ganz nah, kreuzt fast täglich im LIDL auf, wo die Stanz an der Kasse sitzt. Sie schauen sich nie an. Distanz ist das Thema aller. Das Grenzland drückt. Bis Joschka aufmuckt und seinen Vater sehen will. Das Drama beginnt.
Ein Sprechstück auf 50 Seiten mit seltsamen Pausen.
Text, Regie, Ausstattung, Künstlerische Leitung: Albrecht Hirche
Spiel: Boris Schwiebert, Iris Pickhard
Licht: Anton Ihlenfeldt
Produktionsleitung: Nicole Meier (art revolution)
Dauer: 80 Minuten
Foto ©Sebastian Hoppe